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Anlaufstelle für Betroffene aus Österreich

 
(im fall von anti-resilienz und job-verlust)
1) Verunsicherung ‚ich doch nicht‘
2) nicht wahrhaben wollen
3) nahestehenden personen damit in den ohren liegen
4) zweifel – rückzug – depression
5) jobwechsel-aspirationen, stellenmarkt anschauen
6) wiederholte krankenstände, angst um den job, angst vor arbeitslosigkeit, existenzangst bis zur suizidnähe (es nervt, wenn auch dieses faktum ständig unter den tisch gekehrt wird)
7) erster schritt nach außen: professionisten aufsuchen (psy. Bereich)
8) mutiger schritt zu hausinternem betriebsrat (große hemmschwelle)
9) aufsuchen von gewerkschaft, arbeiterkammer
10) dienstgespräch – abmahnung – ankündigung der kündigung, locken mit freistellung (dazwischen immer wieder die diversen mobbingmechanismen: die gehen ja weiter)
11) immerwährendes verlassen der arbeitsstelle
12) in kontakt treten mit betroffenen, gleichzeitig weiterhin auf psychologischer hilfe bleiben.
13) rache mit der feinen klinge (im gesetzeskonformen rahmen)
14) niemals vergessen – niemals verzeihen. Sich nicht mit besudeltem geld ‚kaufen‘ lassen und damit
15) NIEMALS den mund darüber halten: never never never.
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den fall von resilient-job-retten haben wir hier noch nicht angeführt, es liegen uns zuwenige gelungene einschlägige erfahrungswerte vor. Bisher führte ‚es‘ immer zum jobabbruch. Wenn sie mit gefüllten taschen resilienz erlernen wollen, legen wir ihnen das aufsuchen eines coaches wärmstens ans herz (etwa mit google suche, etc.)
grundsatz eins: mit geld geht alles
grundsatz zwei: WEN die loswerden wollen, den WERDEN die auch los.
 

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