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Anlaufstelle für Betroffene aus Österreich

 
der klartext über die verwordagelte suiz*dprävention in Ö

wir haben hier im zuge der videokonferenzen seit frühjahr 21 einige erfahrungen zusammengetragen.

A) zb kommt es vor, dass ein besorgter verwandter die polizei in ein fremdes haus schickt zu einer völlig nicht im zusammenhang stehenden wohnung und ohne überprüfung, ob die verdächtige person drin wohnt, blindwütig mit der feuerwehr diese wohnung aufbrechen. knacken das super-meisterschloss und im feststellen, dass sie völlig fehlgeleitet worden sind, wird ein billigschloss eingebaut. kein ersatz der kosten, auch kein unrechtsbewusstsein.

B) bei den präventionsabsätzen werden immer 2 nummern angegeben: eine 3- eine fünstellige. die fünstellige ist der PSD.
bei beiden nummern hat man den eindruck, da sitzen zwei strickende hausfrauen, die ein bisschen was gutes tun wollen und sich insgeheim eher irgend wie lustig machen. bei der 5stelligen nr hieß es: nein kommen sie nicht zu uns sondern kontaktieren sie sofort und gleich ihren psychiater der ist jetzt zuständig, zu ihnen zu kommen. (ja 1 psychiater wo man 5 M auf 1 gesprächstermin wartet, echt sehr witzig). alternative wird genannt: fahren sie jetzt auf die baumgartner höhe. (von dort liegen uns nur 2 berichte angehöriger vor, einer lieferte partnerin ein, ein anderer den sohn, beides blieb ambulant, zum glück ohne stationär. sonst: 'einer flog übers kuckucksnest'.)
und warum die dort oben sich gegenseitig im aufenthaltsraum aushalten: weil sie alle auf sedativum sind. gutes buch hierzu pav10: brigitte schweiger (fallen lassen).
geht man selbst zum psd, sagt man: ein mobbingfall, wird man zum kiz geschickt. prinzipiell zeigt sich der psd lakonisch bis desinteressiert. man habe nichts: keine thera-möglichkeiten, ein erstgespräch zur fallaufnahme (wenns gutgeht), man hätte nur medikamente abzugeben.

C) kiz ist das kriseninterventionszentrum: entlastungsgespräch und 2 zettel wo therapeutensammel-links drin stehen. keine info über insider-aktuelles, wo denn nun tatsächlich noch kassenplätze frei werden. fazit: der patient ist auch nach kiz weiter allein gelassen. kiz stellte zur covidzeit gleich als erster auf mailberatung um. mühsame registrierung, um dann ein quasi-schummelmail zu kriegen, riecht stark nach massenabfertigung. hieß mal lebensmüdenfürsorge. der ringel kringelt sich im grab.

D) stationärer aufenthalt inkl aufenthaltsraum. wird derdie deliquent/in mittels unterbringungsgesetz UBG abtransportiert, gehts dahin, wo halt 1 platz frei ist. auch außerhalb der stadt. ein richter entscheidet per videotelefon über unterbringung oder nicht. bequem. denn früher reiste der richter noch persönlich an. keiner will schuld sein wenn was passiert. also wird der delinquent in der anstalt weggesperrt. mal auf 4 wochen. mit wenns gut geht tgl 1 psychiaterstunde. selbigen kann man sich auch nicht aussuchen. denn wo kämen wir denn dann hin.
schert sich übrigens keiner drum, ob derdie delinquent zuhaus wen hat, der sich um alles kümmert, wechselwäsche bringt oder ähnliches. wer das nicht hat, da verwesen einstweilen halt zuhaus die aquarienfische. und das ist nicht witzig gemeint.

E)die zwangsmedikation im rahmen des UBG. können etwa antidepressiva sein. vorsicht mit diesen. denn die aktivieren und können ja auch zur durchführung aktivieren. also berüchtigte benzos. enden oft auf -zepam. erzeugen Sucht. bonmot aus einem spital: 'nein wir können ihnen nicht sagen, was wir ihnen da aushändigen, weil dies unterliegt dem datenschutzgesetz'. (also schlucken sie es bitte und trinken bitte den gesamten becher dazu). wer es nicht macht: injektion.

F)fall LMK, siehe vorherige story im 'giftschrank'. wir sind da - wie alle - auf medienberichte angewiesen. sie führte freitags um 2:30 aus. donnerstags haben noch nahestehende mit ihr kommuniziert. und nach ihrer ambulanten hospitalisierung stand fest - ja LMK wäre durchaus gern stationär geblieben, aber man meinte, sie sei jetzt medikamentös eh gut eingestellt. jemand der medizin studiert hat, weiß, was ersie sich da zuführt. und somit ist medikation keine lösung. weil man das nicht einnimmt. es löst die probleme nicht. und LMK stand existenziell (i.e. finanziell) längst irreversibel mit dem rücken zur wand.

G) bekommt polizei das durch Sie oder 1 angehörige/n mit, werden sie sofort wie 1 delinquent behandelt (stichwort amtsarzt). das führt zu nichts anderem als dem UBG. es wird sofort ein waffenverbot zu ihnen zugestellt. (wie es 1 altersgemobbter geschafft hat, bei der krankenkasse von seiner schusswaffe zu sprechen, ohne diese entzogen bekommen zu haben, liegt nur dran dass die kasse das nicht gemeldet hat. denn hätte sie es gemeldet, wärs zur ausführung bekommen).
der clou, der das fass zum überlaufen bringt: 1 jahr nach einer nur peripher angedeuteten suiz*dalität, steht plötzlich 1 unbekannte polizistin an der wohnungstür und will jetzt - einfach weil sie grade lustig ist - den führerschein abholen! Ein JAHR. es bedarf ausführlicher rechtfertigung, dass man den schein dann doch behalten darf. gängeleien wie diese ließen nur einen schluss zu, nämlich: entweder gleich und ordentlich oder eben garnicht. aber nix dazwischen. man wird nur als 1 delinquent behandelt, freiheitsberaubt, führerschein-entzogen und weitere ungeahnte schikanen.

nach jedem medialen bericht über irgendwas mit su*zid, steht am ende immer das gsatzl mit: suchen sie hilfe bei ... usw. in diesem fall verweisen wir zum anfangsteil des berichtes..
 

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