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Anlaufstelle für Betroffene aus Österreich

 
in der standard beilage 'gesunde arbeit' vom 29 mai beschreibt karin bauer ab seite vierzig unter anderem die in der klassischen psychologie verankerte Dunkle Triade:
a) manipulatives verhalten
b) empathielosigkeit
c) selbsterhöhung
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und wieder wird über den vielzitierten 'bösen' manager doziert. in zeiten der gendergerechtigkeit lassen sich speziell die ersten 2 merkmale vor allem auch bei den emporgekommenen führungskräftinnen feststellen. und warum dies? um überhaupt so weit rauf zu kommen, müssen diese sich mehr ellbogentechnik und 'violent behaviour' aneignen. während männer auf natürliche weise 'rauffallen'. männer können daher ganz bewusst führungsqualitäten lernen. frauen mit waschlappen-eigenschaften hingegen werden es nie schaffen. sind die also oben, dann erhöht sich rein statistisch die wahrscheinlichkeit, es mit einer vasallenhaften narzisstin zu tun zu bekommen.
interessant im artikel von fr bauer ist auch die erwähnung fakeEmotionalität in empathie-seminaren. es werden oft in unternehmungen, in denen es enorm menschelt, gutgemeinte wohlfühlseminare (wie bin ich und wie sieht man mich) angeboten. die dargebotenen inhalte wirken wie zynismus gegenüber dem, was sich an den tatorten gleichzeitig tatsächlich unter der trügerischen zwangsharmonie-keule abspielt. die hackeln fliegen dort unverändert: in gleicher oder sogar noch höherer intensität.
selbstverständlich freuen wir uns wie immer über erlebte gegendarstellungen in unseren zooms 8 und 22 juni.
 

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