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Anlaufstelle für Betroffene aus Österreich

 
da mobbing oft systemimmanent ein akzeptierter teil der personalpolitik ist, liegt die schuld kaum am opfer - und damit ist der arbeitsplatz unrettbar.
somit ~ 6 exit szenarien
a. mediator wird rekrutiert und die situation im team ins lot gebracht (irreale lösung aus dem schulfilm, sponsored by sozialberater's)
b. arbeitnehmer wird entfernt und
c. entwickelt sich anderwärtig beruflich
d. kann nicht mehr arbeiten infolge zerstörungswirkung
e. wird innerhalb der firma versetzt: täterIn wirds verhindern - könnte man ja bemerken dass der gemobbte woanders leidlich gut seinen dienst tut!
f. arbeitnehmer wird dauerkandidat in der jobagentur, damit mittelfristig sozialfall, torpedierung des gesamten sozialen umfeldes
Auswege und Rehabilitation
primäre Frage: gibt es Möglichkeiten hinsichtlich einer Absicherung u/od Beendigung des beruflichen Lebens oder des Angestellten-Lebens? (Selbständigwerdung, Werkvertragsarbeit, freies Consulting, aussitzend resilienz üben? (nicht ratsam), in die Bildungskarenz ausweichen, komplettes Umsatteln, u.v.a.m.)
ODER - wie in der Mehrzahl der Fälle - muss der Lebenslauf (C.V.) weiterhin einen repräsentablen Charakter aufweisen? (i.e. elegant abgehen, umschreiben, nicht in Krankenstand, aussitzen, schweigen, Gesicht wahren, das Dienstzeugnis retten, Konkurrenzklausel von vornherein abwehren).

Sinnhaftigkeit von Reha (??(!)):
BBRZ (etwa ambulant 1110 Wien, 1210 Wien), Fit2Work. Sinnhaftigkeit fraglich, da: vertuschende 'alibi-"Lösung" '). Wie Stalking, Wie Mord, Wie Psychoterror (& vergleichbare Formen psychischer Gewalt, etwa untermauert durch fragwürdig-suggestive NLP Techniken), wie andere Missbrauchsarten: es gibt hier kein Verzeihen, kein Nachsehen, kein Weg-'Reden', kein Vergessen, schon gar kein Verdrängen. (wäre Selbstschädigung).
 

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