was als nächster einzog (nach erlangen der rechts-souveränität), war naheliegenderweise die sparmaßnahme.
also waren einst die fußvolk-stellen für das normale angestellten-volk (ohne höheren bildungbackground sondern ganz übliches büro) ganztagsstellen, mit speziellen zeitfenstern, in denen eine urlaubszeit recht frei wählbar war und man sich in der ganztagsstelle keinen haxen ausriss, wie es so schön heißt, so sahen die wachtelburgen recht bald: die berangten gerieten vielfach in die prekarität mittels zeitverträgen, während die abgesicherten fußvolk-verwaltungsleute (bis 2004 rekrutiert), die blieben fix und tun dies bis zum zeitpunkt des ruhestands.
es gab damit eine langjährige phase, wo die zuarbeitenden paradoxerweise sicherere, ja teils besser remunierierte stellen hatten als die rang-inhaber (mit höchstem bildungsabschluss)!
ja und genau das ließen sich die prekären berangten nicht lange gefallen. denn die neurekrutierten abschießfiguren, also fußvolk, das ungeachtet seines bildungsgrades hire/fire angeheuert wurde, geriet in genau dieselbe prekarität.
und da waren es halt leider gerade die machtbesessenen wachteln, deren wege üblicherweise mit leichen gepflastert sind (sonst wären sie nie so weit gekommen), die dann nach erhalt der unbefristeten höchststelle in der abteilung, lustvoll, strategisch und psychisch zermürbend mit allem was der giftschrank bietet, die köpfe rollen ließen. leichtestes abschuss-gebiet: das fußvolk. alter? egal.
sparen musste man plötzlich. vollzeitstellen wurden teilzeitstellen. in der jobbeschreibung änderte sich nichts. man probierte es einfach einmal aus. holte ein naives fußvolk haserl von draußen und wenn die nicht funktionierte, es warten draußen hundert andere, teils mit höchsten bildungsabschlüssen - eitrig geifernd.
hilfe vom hause? sehr verhalten. warum? weil man kaum dem wunderwuzzi, derdie von draußen reinschneit, helfen wird, zu beweisen, dass die eigene vollzeitstelle ja in halber zeit genauso erledigbar wäre. trick der abgesicherten fußvölker von vor-2005: anrennen lassen und beim 'sterben'zusehen. denn man gönnt sich ja sonst nichts.
also waren einst die fußvolk-stellen für das normale angestellten-volk (ohne höheren bildungbackground sondern ganz übliches büro) ganztagsstellen, mit speziellen zeitfenstern, in denen eine urlaubszeit recht frei wählbar war und man sich in der ganztagsstelle keinen haxen ausriss, wie es so schön heißt, so sahen die wachtelburgen recht bald: die berangten gerieten vielfach in die prekarität mittels zeitverträgen, während die abgesicherten fußvolk-verwaltungsleute (bis 2004 rekrutiert), die blieben fix und tun dies bis zum zeitpunkt des ruhestands.
es gab damit eine langjährige phase, wo die zuarbeitenden paradoxerweise sicherere, ja teils besser remunierierte stellen hatten als die rang-inhaber (mit höchstem bildungsabschluss)!
ja und genau das ließen sich die prekären berangten nicht lange gefallen. denn die neurekrutierten abschießfiguren, also fußvolk, das ungeachtet seines bildungsgrades hire/fire angeheuert wurde, geriet in genau dieselbe prekarität.
und da waren es halt leider gerade die machtbesessenen wachteln, deren wege üblicherweise mit leichen gepflastert sind (sonst wären sie nie so weit gekommen), die dann nach erhalt der unbefristeten höchststelle in der abteilung, lustvoll, strategisch und psychisch zermürbend mit allem was der giftschrank bietet, die köpfe rollen ließen. leichtestes abschuss-gebiet: das fußvolk. alter? egal.
sparen musste man plötzlich. vollzeitstellen wurden teilzeitstellen. in der jobbeschreibung änderte sich nichts. man probierte es einfach einmal aus. holte ein naives fußvolk haserl von draußen und wenn die nicht funktionierte, es warten draußen hundert andere, teils mit höchsten bildungsabschlüssen - eitrig geifernd.
hilfe vom hause? sehr verhalten. warum? weil man kaum dem wunderwuzzi, derdie von draußen reinschneit, helfen wird, zu beweisen, dass die eigene vollzeitstelle ja in halber zeit genauso erledigbar wäre. trick der abgesicherten fußvölker von vor-2005: anrennen lassen und beim 'sterben'zusehen. denn man gönnt sich ja sonst nichts.
Handicap 7 - am Dienstag, 3. Mai 2022, 09:57 - Rubrik: hbeouting