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Anlaufstelle für Betroffene aus Österreich

 
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die haben nur vier sorgen (Eh viel eigentlich)
der eigene job und ihn behalten (als betriebsrätin ist das bekanntlich gebongt)
die wiederwahl (alle vier jahre, wenn MO mobbingopfer sich recht erinnert)
das weihnachtsfest (zwangs-team-bonding, jedem peinlich, große fresserei, hinterhältigkeiten und teures buffet unter gierig sabbernden lefzen)
der betriebsausflug, weitere zwangsveranstaltung vor der jedem graust, aber man muss halt mitmachen, um nicht außen zu stehen; stichwort flurfunk; abwesende ausstallieren und über die zukunft der ausgestoßenen beraten, wenn wieder wer auf der abschussliste steht
unser vielzitiertes lieblingszitat der zynischsten betriebsrätin in einer wachtelburg lautet wie folgt
"herrfrau X, sie sind ja bei uns da nur halbtags beschäftigt. das heißt, offenbar brauchen sie eh nicht so viel geld. offenbar leben sie eh nicht wirklich davon. also wird es ihnen doch nichts ausmachen, diesen eh nur kleinen teilzeitjob zu verlieren"

beliebter beruhigungstrick seitens betriebsrät_innen: "ja ich weiß dass es hier grauslich ist. aber man kann halt nix machen. unsere berangten chefinnen, und ganz besonders die ihre, sind halt unsympathler. ich habe mir selber oft schon überlegt, von hier weg zu gehen. so schlimm ist es hier." - wurde gehört von einem mann an einer HBE, sowie von einer frau an einer halbstaatlichen gmbh
 

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